Dann und wann

Refrain: Dann und wann müsste man einmal ausruhn,dann und wann müsste man einmal nichts tun.An einem Wochentag, da musst Du mal spazieren gehnund Gottes wunderschöne Welt mit Sonntagsaugen sehn.Dann und wann, dann und wann muss das seinDenn der Mensch lebt von Arbeit nicht allein,denn der Mensch lebt von Arbeit nicht allein.

  1. Montag, Dienstag, Mittwoch trägst du froh die Last, Donnerstag und Freitag gibt’s noch keine Rast, Samstag und auch Sonntag kommt Besuch ins Haus. Wann aber, wann ruhst du dich aus?
    Refrain
  2. Täglich hetzt und jagt man und es lärmt dazu; Augen, Ohren, Hände haben niemals Ruh; Zur Strapaz wird Freizeit und der Festtagsschmaus, Wann aber, wann ruhst Du Dich aus?
    Refrain
  3. Abends geht man gar nicht gerne früh ins Bett; Lesen, Schreiben, Radio, Fernsehn ist so nett. Ist man aber kaum im Bett, heisst’s wieder raus: Wann aber, wann ruhst Du Dich aus?
    Refrain
  4. Gibt es Ferien, wär an sich die Ruhe da, aber es passiert, was je und je geschah: Statt erholt kommt leider man erschöpft nach Haus: Wann aber, wann ruhst Du Dich aus?
    Refrain
  5. Heute, heute lasst uns endlich einmal ruh’n; heute lasst uns fröhlich sein und gar nichts tun! Also wird es einmal sein im Vaterhaus. Dann nämlich, dann ruh’n wir uns aus.
    Refrain