| Luegid vo Berge und Tal | Luegid vo Berge und Tal, flieht scho der Sunnestrahl! |
| Im Muotithal | Im Muotithal, sälb isch kei Frag |
| Muotithaler Liedli | Bi üs im Muotithal, grad underem Bettbachfall |
| I der Frömdi | I der Frömdi muess i läbä, ohni Freud und ganz ällei |
| Alt's Muotithaler Liedli | Mier sind halt Muotithaler, es cha nüd andersch sii, juhe |
| Hesisbohler Lied | Mier bringid üch vo Hesisbohl, Chäs und süessä Ankä |
| Uf de Alpe obe | Uf dä Alpe-n-obe isch es herrlichs Läbä |
| Jetz wend mer eis jödele | Jetz wend mer eis jödele |
| Det obe uf em Bergli | Det obe uf em Bergli staht e bruni Heidelidumm |
| Uf den Alpe möcht i singe | Uf den Alpe möcht i singe, weiss so mängs und artigs Lied |
| Niene gaht's so schön und lustig | Niene gahts so schön und luschtig, wie deheim im Emmital |
| Mier Senne hei's lustig | Mier Senne heis lustig, mier Senne heis guet |
| Es Burebüebli mag i nid | Es Burebüebli mag i nid, das gseht mer mier wohl aa |
| Min Vater isch en Appizeller | Min Vater isch en Appizeller |
| S Ramseyers wei go grase | S Ramseyers wei go grase |
| Im Toggeburgerländli | Im Toggeburgerländli hed jedä rächtä Maa |
| I bi en Emmitaler | I bi en Emmitaler, u desse bin i stolz |
| Wenn die liebe Sonn' aufgeht | Meine Freud' ist wenn die liebe, liebe Sonn' aufgeht |
| Bergvagabunden | Wenn wir erklimmen schwindelnde Höhen |
| Uf em Bänkli vor em Huisli | Uf em Bänkli vor em Huisli schynt d'Sunne so warm |
| Chum mier wend i d Hechi gah | Chum mier wend i d'Hechi gah zu de-n Aelpler ganes Bsüechli haa |
| Hitä gaht's gä Flüenalp uifä | Hitä gaht's gä Flüenalp uifä mit isnä liebe bruine Chieh |
| Wie schön isch es z wandre | Wie schön isch es z'wandrä dä Bärgä zue |
| Bim Brünneli | Bim Brünneli stahni am Morgä scho früeh |
| Höch ob de letschte Matte | Höch ob de letschtä Mattä, da staht ganz härt am Stei |
| Vo mine Berge muess i scheide | Vo mine Berge muess i scheide, wo's gar so liebli isch und schön |
| I bi es Buremeitschi | I bi es Buremeitschi, däheim im Muotithal |
| Ich bi e Steierbueb | Ich bi e Steierbueb und hab e Kernnatur |
| Heimweh | I Bin e Bueb vo junge Jahre, nime Abschied vo dihei |
| z Guggerzytli | Gah-n-i zum Grosi übers Land, so chund's mer immer z'Sinn, |
| Mis einzig lieb Müeti | Mis einzig lieb Müeti, du goldige Stärn |
| Hans gib acht | Hans gib acht, dass nid ertrolisch |
| Es gibt kein schöneres Vögelein | Es gibt kein schöneres Vögelein, als das weisse Täubelein |
| Mein Schicksal | Ich will euch mein Schicksal erzählen |
| Es wollt ein Mann in seine Heimat reisen | Es wollt' ein Mann in seine Heimat reisen, er sehnte sich nach seinem Weib und Kind |
| Die Gärtnersfrau | Müde kehrt's ein Wandersmann zurück, in die Heimat seines liebsten Glück |
| Tirol, Tirol | Tirol, Tirol, Tirol du bist mein Heimatland |
| Mi Heimat isch i dä Bärgä | Mi Heimat isch i dä Bärgä, am schönä Muotastrand |
| Vom Alpäland chömid miär här | Vom Alpäland chömid miär här, wo s ja so schön und urchig wär |
| Summernacht | Summernacht am Muotastrand d Liäbi ziäht dur s Heimatland |
| Auswanderer | Zeit und Stunden sind schon da, wir fahren nach Amerika |
| Im Böhmerwald | Tief im Böhmerwald, da liegt mein Heimatort |
| Auf einem Friedhof | Auf einem Friedhof, da steht ein Kreuz |
| Amara | Amara, das war ein Zigeunermädel |
| Das Lieben bringt gross' Freud | Das Lieben bringt gross' Freud |
| Vor der Erle steht die Mühle | Vor der Erle steht die Mühle, über's Rad das Wasser rauscht |
| Die Räubersbraut | Zwischen Felsen in einem stillen Tale, da sass ein Mädel an einem Wasserfalle |
| Drunten im Tale | Daa drunten im Tale am rauschenden Bach, sass ein Mädelein so reizend und so schön |
| Der Waisenbueb | Verlassen von der ganzen Welt, kein Stücklein Brot, kein' Pfennig Geld |
| Männer vom Gebirg | Wir sind Männer vom Gebirg und ein jeder hat frohen Muet |
| Das Glück ist von mir gegangen | Das Glück, das ist von mir gegangen, auch Liebe spür ich keine mehr |
| Der Postknecht | Der Postknecht ist ein armer Wicht |
| Abschied von Berlin | Leider muss ich scheiden prächtiges Berlin |
| Wenn alles grünt und blüht | Wenn alles grünt und blüht auf dieser Erde |
| Am Himmel staht es Sternli | Wenn s'Abigglöggli isch verklunge, versinkt au hindrem Bergli d'Sunne |
| Mariechen sass weinend am Strande | Marienchen sass weinend am Strande, im Grase lag schlummernd ihr Kind |
| Wer das Scheiden hat erfunden | Wer das Scheiden hat erfunden, hat an Liebe nie gedacht |
| Mein junges Leben | Wozu soll ich mein junges Leben, das wie eine Rose blüht |
| Die Müllerin | Am Waldesrand ne Mühle stand, rumbadibidibum |
| Der Felsgraf | Es wohnte ein Felsgraf in der Nähe am Rhein |
| Wie in Hamburg eine Mutter | Ach das Herz, das mir so blutet, wenn ich denk an die Geschicht' |
| Wie die Blümlein draussen zittern | Wie die Blümlein draussen zittern, und die Abendlüfte wehn |
| Das schönste Blümlein | Das schönste Blüemel auf der Alp, das ist das Edelweiss |
| Der Waldbueb | Und ä Waldbueb bin i, schöni Meitschi lieb i |
| Auf des Munots altem Turme | Auf des Munots altem Turme schau hinaus ich in die Nacht |
| Der Wildbach | Viele Jahre sind vergangen, viele Jahre sind dahin |
| D'r Geissbueb | Im Summer wenn's schön aber isch, und uf de Alpä grüen |
| Det äne am Bergli im Trueb | Det äne am Bergli im Trueb, han ich als luschtige Bueb |
| Ich han es Märli träumt | Ich han emal es Märli 'träumt, i wett i träumt is no |
| Trichle, Singe, Larifahre | Trichle, singe, larifahre, Biobä gahnd go umäfahre |
| Hend anänand | Hend anänand, nänd anänand, hend's mitänand schön |
| Darf i nid es bitzeli | Darf i nid es bitzeli, darf i nid e chli |
| Und am Samstig z Nacht | Und am Samstig z'Nacht, da gaht e Bueb zum Schatz |
| Im Aargau sind zwei Liebi | Im Aargau sind zwei Liebi, es Meiteli und es Büebli |
| S isch mer alles eis Ding | S'isch mer alles eis Ding, ob i lach oder sing |
| Sieben Tage lang | Sieben Tage lang wart' ich ja schon auf dich |
| My Bonnie | My Bonnie is over the ocean |
| Tom Dooley | Alles vorbei Tom Dooley, noch vor dem Morgenrot |
| Schatz mein Schatz | Schatz mein Schatz, reise nicht so weit von hier, im Röseligartä |
| Ein schwarzbraunes Mädel | Ein schwarzbraunes Mädel, das hab' ich geliebet |
| Das Polenkind | In einem Polenstädtchen, da liebt' ich einst ein Mädchen |
| Im Grauholz | Im Grauholz wohl auf der Höh, da stand nach heisser Schlacht |
| Gefangen in maurischer Wüste | Gefangen in Maurischer Wüste, sitzt ein Krieger mit schwermüt'gem Blick |
| Die Abendglocke | Leise tönt die Abendglocke, alles neigt sich schon zur Ruh |
| Es blühen die Rosen im Tale | Es blühen die Rosen im Tale, Soldaten ziehen ins Feld |
| Nachtpatrouille | Holdes Mädel willst erlauben, eine kleine Viertelstund |
| Es zog ein Regiment | Es zog ein Regiment durch's Unterland daher |
| Das Leben ist ein Würfelspiel | Das Leben ist ein Würfelspiel, wir würfeln alle Tage |
| Die Nacht ist ohne Ende | Die Nacht ist ohne Ende, der Himmel ohne Stern |
| Alle Rosen | Dass ihr's hört, so ist die Kompagnie |
| Ach was willst du traurig sein (Muotathal) | Ach was willst du traurig sein, lieber Kamerad |
| Die blauen Dragoner | Die blauen Dragoner, sie reiten mit klingendem Spiel durch das Tor |
| Der neue Paragraf | Es gid ä neue Paragraf i üsem Reglemänt |
| Ach Mutter, liebe Mutter | Ach Mueter, liebi Mueter, gib du mir einen Rat |
| Steh ich in finst'rer Mitternacht | Steh' ich in finst'rer Mitternacht, so einsam auf der stillen Wacht |
| Matrosen Lied | Es zog ein Mädel wohl in die Stadt, wo es so viele Matrosen hat |
| An den Ufern des Mexiko Rivers | An den Ufern des Mexiko-Rivers |
| Wir fuhren nach Madagaskar | Wir fuhren nach Madagaskar, und hatten die Pest an Bord |
| Heimatlos | Heimatlos sind viele auf der Welt |
| Brennend heisser Wüstensand | Brennend heisser Wüstensand, fern, so fern dem Heimatland |
| Du musst alles vergessen | Als er kam war er ein Fremder und er glaubte nicht daran |
| Es war einmal ein treuer Husar | Es war einmal ein treuer Husar, der liebt' sein Mädchen ein ganzes Jahr |
| Schön ist die Liebe im Hafen | Schön ist die Liebe im Hafen, schön ist die Liebe zur See |
| Das kann doch einen Seemann | Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern, keine Angst, keine Angst, Rosmarie |
| Blaue Nacht am Hafen | Blaue Nacht, o blaue Nacht am Hafen, in der Ferne rauschen Meer und Wind |
| Marijanca | Ein Schiff fuhr ein in den Hafen von St. Pauli |
| Kameraden wir habens die Welt geseh'n | Kameraden wir habens die Welt geseh'n, Paris und das Heilige Land |
| Am Strande von Rio | Am Strande von Rio, da stand ganz allein, ein kleines Mädel im Abendschein |
| Am Golf von Biscaja | Am Golf von Biscaja ein Mädelein stand, ein blonder Matrose hielt es bei der Hand |
| Nordseewellen | Wo die Nordseewellen schlagen an den Strand, wo die gelben Blumen blühn im ganzen Land |
| Wenn der Cowboy am Feuer | Wenn der Cowboy am Feuer die Songs leise summt und der Mond hell am Himmel erwacht |
| Texas Lied | Und wir reiten, reiten, reiten immer weiter in die weite, so grüne Prärie hinaus |
| In einem Rancherhaus | In einem Rancherhaus, da steht ein Cowboygirl am Fenster |
| Ein kleines Cowboygirl aus Texas | Ein kleines Cowboygirl aus Texas sitzt abends spät im Mondenschein |
| Cowboy Vagabunden | Cowboy-Vagabunden zieh’n singend durch Amerika |
| Auf meiner Ranch bin ich König | Ja auf meiner Ranch bin ich König, die laute Welt lockt mich wenig |
| Wenn s der Mond | Wenn's am Abend der Mond steht am Himmel, in dem Dunkeln vom Sternbett umhüllt |
| Unter blauem Himmel | Unter blauem Himmel, auf dem alten Schimmel, zieht der Cowboy seinen Weg |
| Das alte Haus von Rocky-Docky | Dieses Haus ist alt und hässlich, dieses Haus ist kahl und leer |
| Ein kleines Lied auf allen Wegen | Ein kleines Lied auf allen Wegen, mehr hab' ich nicht, ich bin ja nur ein Vagabund |
| Lumpensammler | Morgen früh, wenn andre Leute schlafen, ziehen wir mit unsern Karren aus |
| Das muntere Rehlein | Am stillen Waldesrand ein munteres Rehlein stand |
| Das alte Försterhaus | Es liegt der Wald im letzten Abendschimmer, der Nebel schleicht herauf vom Wiesengrund |
| Die Försterliesel | Im grünen Wald dort wo die Rehlein grasen |
| Zwei rehbraune Augen | Ein blondgelockter, schöner, junger Jäger, der kehrt' in einem Wirtshaus ein |
| In des Gartens dunkler Laube (Muotathal) | In des Gartens dunkler Laube sassen's beide Hand in Hand |
| Das Schäfermädel | Ein Schäfermädel sass im Grünen, und pflückte sich der Blumen viele |
| Der Wilddieb | Wer schleicht dort im nächtlichen Walde, so einsam und wildernd umher |
| Frisch auf zum Jagen | Frisch auf, frisch auf zum Jagen |
| Gemsgebirg | Willst alleweil Gemseli jagen, bist noch viel zu klein |
| Was der Sepp gern macht | Was der Sepp gern macht, muesch nid fragä, er gaht grüsli gern duruf go jagä |
| Weidmanns Glück | Einst ein Jäger wollte jagen, einen Gemsbock, Gemsbock silbergrau |
| Drunten im Unterland | Drunten im Unterland, ei da ist es wunderschön |
| Chorberlieseli | Teuf im dunkle Wald, da wohnid bravi Lütli |
| Der Pfannenflicker (Muotathal) | Ich bin's der Pfanneflicker aus der Stadt, hab' immer frohe Muet |
| Napoleon | Und wir sitzen's so fröhlich beisammen, juhe, und wir haben einander so lieb |
| In Ringelstadt | Zu Ringelstadt wohl auf der Höh', da sprang ein Frosch wohl in die Höh' |
| Drei Gesellen | Es war einmal ein Meister, zu Frankfurt am Maine |
| Frau Wirtin | Ein Wirtshaus steht wohl an dem Rhein, da kehren alle Fuhrleut' ein |
| Und als der Gott Vater | Und als der Gott Vater die Welt erschaffen |
| Und als ich zwanzig Jahr alt war | Und als ich zwanzig Jahr' alt war, da sucht' ich mir ein Weib |
| Dorothe | Ich sass mit meiner Dorothe auf einem alten Kanapee |
| Alt Jungfer Litanei | Ach liebä heiligä Sankt Florian |
| Ich spiel's gerne den Herrn | Ich, ich spiel's gern den Herrn, drum, drum heirat ich gern |
| Wer Geld hat | Der wo Geld hat, der kann Schuhe kaufen |
| Und als die armen Schwaben | Und als die armen Schwaben, sie kamen an den Rhein |
| Einst zogen wir in Hamburg ein | Einst zogen wir in Hamburg ein, es war gerade Mondenschein |
| Und als der liebe Herrgott | Und als der liebe Herrgott die Welt erschaffen, erschuf er Vögel, Fische und auch Affen |
| Rudern und segeln | Und kommt der Mensch zur Welt, Mensch zur Welt, ist er hilflos, nackt und ohne Geld |
| Kaltbächlerlied | Mein Freund kennst du das Haus, nicht weit vom Flecken Schwyz |
| Die Fischerin | Die Fischerin, die Fischerin, sie wohnet am Strand |
| Wägem Ding da | Meine Frau ist der Teufel, ich halt's nicht mehr aus |
| s Schimmeli | S'isch nümme die Zyt, wo-n-aubä isch gsii |
| Heuer Lied | Ein niedliches Mädel, gar junges Blut, erkor sich ein Landmann zur Frau |
| Der Heirelibueb | Bin i nid e schöne Heirelibueb, oh Jungfrau hani gnueg |
| Ich bin ein Musikant | Ich bin ein Musikant vom lustigä Schwyzerland |
| Zwei Burschen | Zwei Burschen (Mädel) liefen durch das Gras, schnudifudigi gigälädiho |
| Schneiders Hochzeit | Und als der Schneider die Hochzeit hielt, da hielten sie ein Frass |
| Meine Ziege | An meiner Ziege hab' ich Freude, s'ist ein wunderschönes Tier |
| Wo n i bi füfzehni gsii | Wo-n-i bi füfnehni gsii, do bin i zur Muetter g'gangä |
| Des Nachts wenn i heim soll geh | Des nacht's wenn i heim soll geh', tuet mer de Zechä so weh |
| Am Sonntag wenn wir in die Kirche gehn | Am Sonntag wenn wir in die Kirche geh'n |
| Es wott es Fraueli z Märit gah | Es wott es Fraueli z'Märit gah, z'Märit gah, wott de Maa deheimä lah |
| I muess es Schnäpseli haa | Wenn ich des morgens früh aufsteh', muss ich zur Arbeit gehen |
| Lustig ist das Zigeunerleben | Lustig ist das Zigeunerleben, faria faria ho |
| Bube, Bube noch einmal | Und als wir kleine Kinder waren, da war's so wunderschön |
| Ein Rekrut sass in der Schenke | Ein Rekrut sass in der Schenke |
| Bier her | Bier her! Bier her! oder ich fall' um juch-he |
| Wer hat uns zum Saufen verführt | Wer hat uns zum Saufen verführt |
| Bruder trink emal | Brueder trink emal, du bist ja noch so jung, im Alter ist für's Seelenheil noch immer Zeit genug |
| So ein Tag so wunderschön | So ein Tag, so wunderschön wie heute |
| Fern im Süd das schöne Spanien | Fern im Süd' das schöne Spanien |
| Auf de schwäbsche Eisebahne | Auf de schwäbsche Eisebahne gibt's gar viele Haltestatione |
| Es wollt ein Jäger go jagen | Es wollt' ein Jäger go jagen, drei Stündelein vor dem Tagen |
| Des Jägers Freud | Das Jagen, ja das ist mein Leben, juhe, im grünen Wald - trarra |
| Das steinalt Jümpferlein | Es wollt' ein steinalt Jümpferlein, wohl in den Himmel ein |
| Wenn es kei Liebi gäb | Wenn es kei Liebi gäb, gäb's au kei Hass |
| Urner Bat-Liedli | Wätterbrün wiä Kaffeesatz, äs Dryegg üf dä Battä |
| Ä falsche Schatz | Und äs Biisäli und äs Bääseli und ä cholärabä schwarzi Chatz |
| I han es stotzigs Heimetli | I han äs stotzigs Heimetli, dert z'hinderscht im-ä-nä Chrachä |
| Abschied zweier Sportler | Zwei Sportler ziehen Hand in Hand, wollen Abschied nehmen still |
| Ja so zwei wie wir zwei | Ja und so zwei wie mier zwei, es isch halt ä Freud |
| Der Floh | Zieht der Frühling in das Land, fangen alle Weiber mit dem Flohfang an |
| Und ich bin's halt en Lump | Mein Vater sitzt im Arbeitshaus, meine Mutter schaut zum Zuchthaus 'raus |
| Ein Schneider | Ein Schneider beim Einfaderln sitzt |
| Früher | Friener bin i gsy, ja no e scheener Burscht, heit bin i blau und alles ist mer Wurscht |
| Karlyni | My Frau, die heisst Karlyni |
| Eines Abends humba | Eines abends, humba, als ich ausging, humba, da begegnet' mir die Annemarie |
| s Träumli | Plötzlich stasch im Urwald du, im dickä höche Busch |
| Älplerziit (Wenn alles blüht im Muotithal) | Wänn alles blüeht im Muotithal, da fahrid miär dä glii uf d Alp |
| Von den blauen Bergen | Von den blauen Bergen kommen wir |
| Im Muotaland isch schön | Im Muotaland isch schön, im Tal und uf dä Höhn |
| Ja wän i Gäld gnueg hätt | Ja wänn i Gäld gnueg hätt, dä wüssti was i wett |
| Im Frühtau zu Berge | Im Frühtau zu Berge wir gehn, fallera |
| Hans Spielmann stimme deine Fidel | Hans Spielmann stimme deine Fidel |
| Freut euch des Lebens | Freut euch des Lebens, weil noch das Lämpchen glüht |
| Wägä dem muäsch du nüd trurig si | Nimmsch du diär im Läbä öppis vor |
| Wo mag sie sein | Wo mag sie sein, wo mag sie bleiben, wo mag meine einst Geliebte sein |
| Ein kleines Edelweiss | So einsam und verlassen an steiler Felsenwand |
| Dr Älpler (Dr alt Älpler) | Ä altä Älpler bini ja nur, ha Freud a dä Bärgä, där wildä Natur |
| Darling good night | Ein Feuer brennt in der Nacht, ein Cowboy hält dort die Wacht |
| Bajazzo | Warum bist du gekommen wenn du schon wieder gehst |
| Dankbarkeit | Ich darf läbä i dä Bärgä, ich cha da deheimä si |
| Uf um Stoos ob Schwyz | Uf um Stoos ob Schwyz isch äs Paradiis |
| Uf üsi Bärge da zieht s mi hi | Uf üsi Bärge da zieht's mi hi |
| Ein Zigeuner | Ein Zigeuner verlässt seine Heimat, er sucht in der Ferne sein Glück |
| Am Schärme staht e Burebueb (Abschied) | Am Schärme staht e Burebueb, wott us der Heimat gah |
| Der Fidiging | Der Sperling, der Sperling hat zwei Äugelein |
| Chum mit mier id Alpärosä | Chum mit mier id Alpärosä, chum mit mier id Edelwiss |
| Beresinalied | Unser Leben gleicht der Reise eines Wandrers in der Nacht |
| Mier dri chömed | Mier dri chömed vo dä Bärgä, ja vom schönä Muätital |
| Die Chueli am Brunnä | Die Chueli am Brunnä, gar wenig schiint d Sunnä |
| I de Flüehnä | I de Flüehna isch mis Läbe |
| Gruess vo'r Flueh | S isch es prächtigs Luegä |
| Mein Schatz | Mein Schatz hat mir den Abschied g'schrieben |
| Annemarie | Annemarie, weil ich jetzt scheiden muss, gib mir den Abschiedskuss |
| Hoch, hoch, hoch | Hoch, hoch, hoch, ein freudiges Lebehoch |
| Uf dä Bärgä möcht i läbe | Uf dä Bärge möcht i läbe, uf dä Bärge möchte i sii |
| Zämästah | Zämästah, Fäschtli ha, hends mitenand schön |
| Zwüschä Bärgä | Zwüschä Bärgä und dä Flüehnä, isch äs Dörfli wohlbekannt |
| Wie ein stolzer Adler | Wie ein stolzer Adler schwingt sich auf das Lied |
| Die Gotthardwacht | Am Gotthard stand wohl auf der Wacht |
| Schwizermeiteli | I weiss im schönä Schwizerland, es Chind vo Milch und Bluet |
| Wänn's Fyrabig Glöggli lütet | Wänns Fyrabig Glöggli lütet, weismä 's isch ä Tag verbie |
| Das bringt doch nüt, das nützt doch nüt | Z`Alaska gasch go fische, uf Hollywood zum Film |
| Was rasselt durch die Strassen | Was rasselt durch die Strassen, was kommt so stolz daher |
| Z'Bättglöggli | Won i als chlises Büebli, nu gschpielt han uf der Strass |
| Die Party ist aus | Was ist das für eine Band, die in meinen Ohren dröhnt |
| Alperose - Edelwiss | Äs herbschtet bi üs da obe, der Summer gaht langsam z'änd |
| Ä Stall voll bruni Chuehli | Ä Stall voll bruni Chuehli, äs Bräntli und äs Stuehli |
| Wämme bi dä Buurä isch | Wämme bi dä Buurä isch, so hed mäs gibi-gäbi guet |
| Von der Wanderschaft zurück | Von der Wanderschaft zurück, führt ein Jüngling das Geschick |
| Dr Alphirt (Jahr für Jahr) | Jahr für Jahr gand miär uf d Alp |
| Das Kufsteiner Lied | Kennst du die Perle, die Perle Tirols |
| Wir lieben die Stürme | Wir lieben die Stürme, die brausenden Wogen |
| Der Hüeterbueb | Froh gahn i bi jedem Wätter, usä uf diä höchä Flüeh |
| O Äntlibuech | O Äntlibuech mis Heimattal, i grüesse di viel tuusigsmal |
| Morge früeh, wänn d`Sunne lacht | Morge früeh wänn d`Sunne lacht, und sich alles lustig macht |
| Sälb z'zweit (Es Liedli sälb zwöit) | Im Summer gahn i go hüetä, is Bärgli det ufä i Flüeh |
| Hoch auf dem gelben Wagen | Hoch auf dem gelben Wagen, sitz ich beim Kutscher vorn |
| Sprichwörter Potpourri | Gar zu gut ist liderlich, jupeidi, jupeida, wen es juckt der kratzet sich |
| Der Schwyzerbueb | I bin ä Schwyzerbueb, i bi voll Muet und Bluet |
| Dann und wann | Montag, Dienstag, Mittwoch trägst du froh die Last |
| Heuerlüt | Gar mänge Buur dä heds so sträng, im Sommer grad bim heuä |
| Ich lebe als Landsmann | Ich lebe als Landsmann zufrieden, im Städtchen bin ich nicht zuhaus |
| Zwei kleine Italiener | Zwei kleine Italiener sie träumen von Napoli |
| Seemann, lass das träumen | Seemann, lass das träumen, denk nicht an zuhaus |
| O Müetti | O Müetti gäll du weisch es scho, i bruchtis gar nid z`säge |
| Zogä-n-am Bogä | Zogä-n-am Bogä, dr Landamme tanzet |
| Vo Luzern uf Weggis zue (A) | Vo Luzern uf Weggis zue, holdje guggu, brucht me währli keini Schueh |
| O mini liäbi Bärgä | O mini liäbi Bärgä, o schöni Alpäwält |
| Hochsigglogge | Hochsiggloggä lüütid hüt, für das glücklich Paar |
| Däheim (FS) | Wo i ä chline Bueb bi gsi, mit blonde Chruselhaar |
| Ich weiss äs bruns Hüüsli | Ich weiss äs bruns Hüüsli, a sunnigem Rain |
| Chum mit i d`Berge | Chum mit i Bärge ue, id Alperose, wo über Fels und Flueh gsesch Wildbäch tosse |
| Nationalhymne | Trittst im Morgenrot daher, seh ich dich im Strahlenmeer |
| Maienzeit | Ein gar so eigen Frühlingslied, begann der Fink im Wald |
| Auf Wiedersehn | Auf Wiedersehn, auf Wiedersehn, bleibt nicht so lange fort |
| Us dä Bärgä liebi Fründin (Fründi) | Us dä Bärgä, liebi Fründin, schicksch mer z`Alperösli zue |
| Üsi Heimat | Wo der Rhi a Gränze ruschet, wo der Wind dur Tanne stürmt |
| Wänns ä kei Liebi gäb | Wänns ä kei Liebi gäb, gäbs au kei Hass |
| Still ruht der See | Still ruht der See, die Vöglein schlafen |
| Wänn i einisch zwänzgi bi | Wänn i einisch zwänzgi und äs Jümpferli bi |
| Almenrausch | Almenrausch und Edelweiss, ew'ger Firn und Gletschereis |
| Am Grabe der Mutter | Ein Kränzlein wollt ich winden, der Mutter auf das Grab |
| Schön ist die Jugend | Schön ist die Jugend, bei frohen Zeiten |
| Der Schweizer Legionär | In Marokko zwischen Felsen, stand ein Legionär auf Wacht |
| Bärgfink | Wo der Bärgfink s`Näschtli buet, wo kei Geiss me durä truet |
| Illgauer-Lied | Mier sind ja vo üsem schönä Illgau. Mier singid und jödelid sind bodeluschtig au |
| Z`Illgau im Dörfli | Z`Illgau im Dörfli, höch über der Flueh |
| Das Edelweiss | Ein Edelweiss blüht einsam auf stiller Bergeshöh |
| Das Waisenmädchen | Ein Mädel klein und zart, das keine Mutter mehr hat |
| Waldeslust | Waldeslust, Waldeslust, oh wie einsam schlägt die Brust |
| Der Wanderbursch | Ich bin allein, im stillen grünen Walde |
| Internierten Lied | Auf den Schweizer Berg und Auen, von der lieben Heimat fort |
| Wenn der Holder blüht | Oh welch süsse Lust fasst dann jede Brust, jeder Stein erklingt, alles jubelt singt |
| Wo auf grünen Höhn | Wo auf grünen Höhn, Herden weidend ziehn |
| Grüess die Gott du grüeni Weid | Grüess die Gott du grüeni Weid, s`Chüejerläbä macht mer Freud |
| Hans Spielmann stimme deine Fidel | Hans Spielmann stimme deine Fidel, es geht im Schritt und Tritt |
| Rosenzeit | Wie herrlich ist die Jugendzeit man lacht, man scherzt, man singt |
| Mälchbärglied | Det obe am Mälchbärg, det obe am Chupferbärg |
| Alls wott zämä cho | Ds Anni hed zum Müeti gseid: Schön isch `s jetz im Garte |
| S’Blüemli | Am Abig simmär luschtig, am Morgä simmer froh |
| Auf der Alm hab ich gesessen | Auf der Alm hab ich gesessen, tief hinein ins Tal geblickt |
| Auf der Alpen lichten Höhen | Auf der Alpen lichten Höhen, ferne von der Menschen Qual |
| Aus grauer Städte | Aus grauer Städte Mauern, ziehn wir durch Wald und Feld |
| Bern das ist ein schönes Städtchen | Bern das ist ein schönes Städtchen, weil es an der Aare liegt |
| Buuretanz (Kanon) | Wänn einä tannigi Hose hed und hagebuechig Strümpf |
| Daheim (JRK) | Schön isch’s wohl a mängem Ort uf der grosse Wält, aber schöner’s git es nid undrem Himmelszält |
| Das alte Spinnrad | Wenn in Grossmutters Stübchen ganz leise, surrt das Spinnrad am alten Kamin |
| Der Bergmann | Der Bergmann im schwarzen Gewand einfach schlicht |
| Ich bin der Doktor Eisenbart | Ich bin der Doktor Eisenbart, wirbäli bum, bum, bum, kurier die Leut nach meiner Art |
| Der Findling | Kein Heimatland, kein Mutterhaus, steht`s einsam und verlassen |
| Der Jungsoldat | Es steht ein Jungsoldat, in stiller dunkler Nacht |
| Der Muttestüpfer | Wänn d`Soldate durs Städtli us haleie, nachem Hauptverläse Gasse ab und Gasse us |
| Der Pfanneflicker (Illgau) | Und wer sein Handwerk gut versteht, der leidet keine Not |
| Der Postillion vom Gotthard | Ich bin vom Gotthard, der letzte Postillion |
| Des Älplers Freuden | Chumm i d’Bärge, chumm i d’Höchi, det so nah dem Himmel zue |
| Die Sänger vom Finsterwalde | Wir sind die Sänger vom Finsterwalde, wir leben sterben für den Gesang |
| Der Köbel u dr Chrigel u dr Sepp | Der Köbel u dr Chrigel u dr Sepp, sind all drei nume ä so Stöck |
| Geh nicht aus heut Nacht o Vater | Geh nicht aus heut Nacht o Vater, hör auf deines Kindes Fleh'n |
| Guete Sunntig | Guete Sunntig mitenand, heisst’s im schönä Schwizerland |
| Hab Sonne im Herzen | Hab Sonne im Herzen, ob’s stürmt oder schneit |
| Hab oft im Kreise der Lieben | Hab oft im Kreise der Lieben im duft'gen Grase geruht |
| Jutze wemmer | Jutze wemmer luschtig singä, bime Tröpfli guetem Wii |
| I bi zur Muetter gangä | I bi zur Muetter gangä, z’Härzäli voll Verlangä |
| I bin en Italiano | I bin en Italiano und spiele guet Piano |
| Ich fangä ämal ä Muus | Ich fangä ämal ä Muus, ich fangä ämal ä Muus, ich fangä ämal ä Fläderämuus |
| In Chinesien | In Chinesien gibt’s gar wundersame Wesien |
| Is Muetters Stübeli | Is Muetters Stübeli, da gahd dr Wind |
| Lass die liebe Sonne ein | Wenn das Leben dir ein Stücklein Glück beschert, halte es in reiner Freude lieb und wert |
| Der sterbende Krieger und sein Mütterlein | Leise tönt die Abendglocke, alles neigt sich schon zur Ruh |
| Der Buurästand | Mier Lüüt ufem Land, sind luschtig und froh, mier füehrid äs Läbä, s’chönnt besser nid gah |
| Miini Lüüt | Äs isch lang, s’isch lang sit i mim Müetti, d’Hand zum Abschied bote ha |
| Wir sind jung, die Welt steht offen | Wir sind jung, die Welt steht offen, o du schöne weite Welt |
| S’Heimatdörfli | S’lit äs Dörfli i dä Bäumä und umchränzt vo Fäld und Wies |
| Uf üsä Bärgä | Wänn d’Sunnä ufästiegt, uf üsi Bärgä und wänn im hellä Strahl versinkid Nacht und Not |
| Und öppen ämal tängelet | Und öppen ämal tängelet und öppen ämal gwetzt |
| Weisst du Muetterl was i träumt hab | Bei ihrem schwer erkrankten Kinde, da sitzt die Mutter still und weint |
| Wildi Rosä | Wildi Rosä hemmer gfundä hindrem Wald än grüene Hag |
| Chum Chueli chum | Im Summer fahrid d`Sänntä z`Alp, mit Trychlä und mit Chränze |
| Wenn ich mich nach der Heimat sehn | Wenn ich mich nach der Heimat sehn, wenn ihr im Haupt die Tränen stehn |
| Wir sind durch die Welt gefahren | Wir sind durch die Welt gefahren, vom Meer bis zum Alpenschnee |
| Z’Alp | Im Summer fahrid d’Säntä z’Alp mit Triichlä und mit Chränzä |
| Zur ä Alphütt bini gangä | Zur ä Alphütt bini gangä, hed der Sänn grad d’Chueli tränkt |
| Zwei verlass'ne Italiener | Viele Jahre sind verflossen, viele Jahre sind vergang’n |
| Das Edelweiss (Wer nennt mir) | Wer nennt mir jene Blume die allein, auf steiler Alm erglüht im Sonnenschein |
| I bin ä lustigä Schwizerbuäb | I bin ä lustigä Schwizerbuäb, vo chärnem, gsundem Bluet, das isch vo Milch und Schwarzbrot g'macht, drum isch me ja so guät |
| Fischerlied | Ein armer Fischer bini zwar, und wohne drunten am Genfersee |
| Des Rehleins Lebenstraum | Am Waldessaum, dort wo die Drossel sang, wo im Gebüsch das muntre Rehlein sprang |
| Grüess die Gott mis Schwyzerländli | Grüess die Gott mis Schwyzerländli, lang ha ni di nümme gseh |
| Stosst an, stosst an | Stosst an, stosst an, stosst alleweil an, wir leben`s ja nur ein einziges Mal |
| Trachtenlied | He zueche, mier wend zämä stah |
| Mis Müetti het mer brichtet | Mis Müetti het mer brichtet, chumm wieder einisch hei |
| S'Schwyzerländli oder s Schwizerländli | S'Schwyzerländli isch nu chli, aber schöner chönnts nid si |
| Eine Hand voll Heimaterde | Schwer war der Abschied, so schwer war die Zeit |
| I dä guetä altä Zytä | I dä guetä altä Zytä, wiä isch das äs Läbä gsi |
| Älplerlied | Da hie i dem Ländli isch liebli und mild |
| Chüejerlied | Es gibt wohl kein Leben wie des Chüejers so schön |
| Schneewalzer | Fällt im Tal ganz leis' der Schnee, liegt verträumt der Alpensee |
| Die kleine Kneipe | Der Abend senkt sich auf die Dächer der Vorstadt, die Kinder am Hof müssen heim |
| La dini Seel ä chli la bambelä | Äs huerä Ghetz dr ganzi Tag, vom Morgä bis am Abä spat |
| Uf höchä Bärge | Am Morgä früeh dr Tag erwacht, am Himmel stad nu d`Stärnepracht |
| Bärgsummer | Im Bärgsummer isch es so schön, wänn s uf dä Alpä gruän |
| Äs blüeht am schönä Muotastrand | Äs blüeht am schönä Muotastrand der Summer wieder chund is Land |
| Ich spiel’ auf der Gitarre | Ich spiel’ auf der Gitarre eine Melodie |
| Zum Geburtstag | Zum Geburtstag viel Glück und Freud, wünschen wir dir ganz herzlich heut. |
| Muota-Sport | Am schönä Muotastrand isch üsers Heimatland und s isch gar wiit bekannt |
| Kanufahrt am Muotastrand | Der Summer chund is Muotaland und grüen isch Busch und Baum, und s Kanu fahrt am Muotastrand schön wiä nä Summertraum |
| Hoch im Gebirge | Hoch im Gebirge, wo die Gämse lebt, da geht ein Wildschütz heimlich seinen Weg |
| Pragelchörli-Lied | Miär sind däheimä am Muotafall, sind s Pragelchörli vom Muotithal |
| Muotathaler Heimweh | Da us dä Bärgä, da wo d Muota ruuschtät, schickä-n-ii ä Gruäss i d Wält |
| Jubiläum (Es eilen die Jahre) | Es eilen die Jahre im Fluge dahin |
| Ausflug auf Stoos | Wotsch einisch uf ä Stoos, fahrsch mit der Stoosbahn los |
| Dort wo das Edelweiss | Dort wo das Edelweiss am steilen Felsen steht, dorthin, dorthin so oft mein Sehnen geht |
| Bärgfriedä | Uf üsi Bärgä da ziähts mi hii. I wett am liäbschte da obä sii |
| Im Muotithal faad s Gruänä aa | Im Muotithal, faad s Gruänä aa. Dr Mai isch da, d Schwälbli sind cho, miär juuzid froh. |
| Drei Kreuzer | Ich hab noch zwei drei Kreuzer, das ist mein Hab und Gut |
| In Junkers Kneipe | In Junkers Kneipe, bei Bier und Pfeife, da sassen wir beisamm'. Ein kühler Tropfen |
| Am Familiefäscht | Miär sind hüt zämä cho, zu üsum schönä Fäscht, und alli sind so froh, miär sind äs urchigs Gschlächtä |
| Am Sporttag | Der Sport är isch hüt Trumpf und Sieger fiirid Triumph und tapfer Sportler sind im Training bis im Ring |
| Auf Muotathaler Bergen | Auf Muotathaler Bergen die Alpenrosen blühn und dort am hohen Felsen Edelweiss stehn |
| Bergler-Grüess | Wänn d i d Edelwiiss witt gah, dänk a mich, i wett eis ha |
| Chlausä-Triichler | Miär sind die luschtigä Triichler, sind Buebe vom Underland, wänn s triichlät und wänn s chlepft, dä sind miär binänand |
| Chum i d Muotithaler Bärgä | Chum i d Muotithaler Bärgä, chum a schönä Muotastrand, chum zu üs i d Alpäroosä, wänns dä blüejid am Hang |
| Der Satellit (Ein einsamer Stern) | Ein einsamer Stern am Himmel zieht,ein einsamer Stern ins All entfliegt |
| Der Stern im Fels | Äs Blüemli wachst am höchä Fels, äs heisst Edelwiiss |
| Der Wellenreiter | Wellenreiter spring auf und ab, auf und ab mit dem Wellengang |
| Die Rosen blühn im Muotathal | Die Rosen blühn im Muotathal und Jauchzen tönt vom Berg ins Tal |
| Die sieben Spatzen | Die sieben Spatzen in diesem Raum, sie beschwatzen da ihren Traum |
| Die wilde Blume Glück | Wenn die Liebe nicht wär, wär das Leben so schwer, wenn die Liebe nicht wär, wär die Welt ja so leer |
| Dr Wildärär | Am Muotalauf, da gseht mä mängä Hirsch, das ziäht dr Bärgler uf diä heimli Pirsch, Rehli springid durä grüenä Wald und vom Schuss dä s Echo widerhallt |
| Du Herrscher der Welt | Du Herrscher der Welt, wir glauben an dich, du Herrscher der Welt überm Sternenzelt |
| Ein Tag so schön | Ein Tag so schön wie heute, der dich und uns erfreute, dir Herz und Seele blühen, nach vielem Ringen, Mühen |
| Fasane in Morioka | Fasane in Morioka, sie trotzid Sturm und Wind |
| Föhn i dä Bärgä | Föhn i dä Bärgä, s tosst i der Fluäh, chasch nüüd dergägä, chasch nüd viel tuä |
| Glattalp-Lied | Miär fahrid uf Glattalp zum blauä See und mit der Sahlibahn, das muäs mä gseh |
| Hondo! | Hondo! Hondo! Du hast viel Mut, deine Augen sind hell und klug. Wenn du reitest in die Prärie dein treuer Freund Sam ist immer bei dir |
| Im schönä Muotithal | Im schönä Muotithal sind miär däheimä, ganz nooch bim Wasserfall, nooch bi dä Flüehnä |
| Im Skilift i s Hoch-Ybrig | Im Skilift is Hoch-Ybrig das isch ganz famos, i derä schönä Bärgwält isch immer öppis los |
| Iris (Regenbogenlied) | Regenbogen, Regenbogen machen Menschen immer froh |
| Kanu-Lied | Kanu fahren ist mein Glück, durch die Wellen, durch die Schnellen, komm und fahr mit mir ins Glück |
| Kanu-Traum | Auf blauen Fluten fahren Kanuten, zieh’n über’s Wasser fröhlich dahin |
| Lieber Bruder Goodbye | Lebewohl lieber Bruder leb wohl, goodbye |
| Mondschein-Zauber | Ich träumte, ich wär’ auf dem Mond, auf dem silbernen Mond |
| Olympia-Lied | Olympiade Gold, Olympiade Silber, Olympiade Bronze, bringt Ehre dem Heimatland |
| Perlen sind Tränen des Meeres | Perlen sind Tränen des Meeres, wo manches Schiff schon gesunken |
| Ponderosa Joe | Little Joe von der Ponderosa, Little Joe das wär mein Typ |
| Schifferlied vom Vierländersee | Schiffe fahren durch die Wellen auf dem Vierländersee, Uri, Schwyz und Unterwalden legen Anker vor Luzern |
| Sierra Nevada | Sierra Nevada, Sierra Nevada, Sonne und Schnee, so wunderbar |
| Sternbild | Es leuchten die Sterne vom Firmament, uns Nacht für Nacht auf diese Welt, und Sternenschimmer begleitet uns mild und jeder Mensch hat sein Sternbild |
| Von hohen Bergen | Von hohen Bergen bist du umgeben, du meine Heimat, mein Muotithal |
| Wänns Lanzig isch im Muotithal | Wänns Lanzig isch im Muotithal, Tääg diä langid scho. Der Flieder blüeht und s Finkli rüeft, wott s Näschtli buuä scho |
| Wenn die wilden Wasser schäumen | Wenn die Rosen, wenn die Rosen Knospen treiben und die wilden Wasser steigen |
| Wenn hinter den Bergen | Wenn hinter den Bergen der Mond steigt, zieht mir die Sehnsucht in mein Herz |
| Wo die Goldrose blüht | Wo die Goldrose blüht, oben am rauhen Fels |
| Wo die Muota rauscht | Wo die Muota rauscht durch das stille Tal, wo der Adler haust auf dem Alpenwall |
| 700 Jahre | Vor siebenhundert Jahren - für’s Vaterland bereit - haben sich unsre Ahnen die Hand zum Schwur gereicht |
| Turnerlied | Was ziehet so munter das Tal entlang? Eine Schar im weissen Gewand. |
| Äs gaad uf der Wält | Äs gaad uf der Wält gar artig zuä, d Lüt wend nur Chölä und hend gar kei Ruäh |
| Kaffee Tante | Grüess Gott Bäsäli chum sitz zuä, i ha etz grad äs Stündäli Ruäh |
| Ich schenke dir ein Edelweiss | Ich schenke dir ein Edelweiss, von der Felsenwand |
| Spitzägi Negäli | Spitzägi Negäli mues me ha |
| Die alte Klosterlitanei | Und wän üs diä Buurä nüme wend is Chloster inä bringä, oh Rationibus |
| Irena, Irena, Irena | Sie war sehr schön und kaum erst achtzehn Jahre |
| Junge komm bald wieder | Junge, komm bald wieder, bald wieder nach Haus. |
| Capri Fischer | Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt |
| Ein Schiff wird kommen | Ich bin ein Mädchen aus Piräus und liebe den Hafen, die Schiffe und das Meer |
| Schwer ist der Beruf | Da sprach der alte Häuptling der Indianer, wild ist der Westen, schwer ist der Beruf |
| Spiel noch einmal für mich Habanero | Spiel noch einmal für mich Habanero, denn ich hör so gern dein Lied |
| Südlich der Grenze | Südlich der Grenze, gegen Mexiko zu |
| Mythen-Lied | En allerletschte Sunnestrahl, lüchtet uf der Mythä, Schwyz isch uf der eintä |
| Ja wir warens immer froh | Ja wir warens immer froh, mein Freund Heri, mein Freund Pauli und auch ich |
| Alls was bruuchsch | Ich känn ä jungä Maa, vo dem chasch alles ha |
| Santo Domingo | Sie sehnten sich so nach der grossen Welt, Fernando, Alfredo und José |
| Rote Lippen soll man küssen | Ich sah ein schönes Fräulein im letzten Autobus |
| Marina | Bei Tag und Nacht denk ich an dich Marina |
| Die frohen Sänger | Wir sind die frohen Sänger und kommen von weit her |
| Grande Nazione | Grande Nazione, bella Italia |
| I dr Nacht, wän i heim soll geh'n | I dr Nacht, wän i heim soll geh'n, duet mier dr Zechä so weh |
| Die Zeit und Stunde ist schon da | Die Zeit und Stunde ist schon da, wir reisen nach Amerika |
| In des Gartens dunkler Laube (Illgau) | In des Gartens dunkler Laube, sassen einst zwei Hand in Hand |
| Lieber Kamerad (Illgau) | Ach was willst du traurig sein, lieber Kamerad. |
| Muotathaler Neujahrslied | Mier fand grad aa und stand scho da, mier wüschid a allnä äs guäts nüs Jahr. |
| O Röslein rot (Wildheuer Liäni) | Äs gid ä keis schöneres Blüemelein, als das rote Röselein |
| Muotathaler Hochsiglied | Äs wott ämal es Hochsig gä, iär wärdits rati wohl vernää. |
| Vo Luzern uf Weggis zue (B) | Vo Luzern uf Wäggis zue, brucht me weder Strümpf no Schueh |
| Predäger | Ländler |