Ein Zigeuner verlässt seine Heimat, er sucht in der Ferne sein Glück. Er wird verstossen, verachtet von allen Leut’, zu den Seinen kehrt er nie zurück. Refrain: Und der Sturmwind, der sang ihm leis ein Liebeslied, und die Bäume, sie rauschten dazu. Und das drang ihm so tief in sein Herz hinein, draum findet er gar keine Ruh.
Ruhmlos auf einsamen Wegen, so durchzieht ein Zigeuner die Welt. Er erkennt weder Vater noch Mutter, seine Wiege stand draussen im Feld. Refrain
Ein Zigeuner, der muss immer weiterziehn, wenn es hell wird, bin ich nicht mehr hier. Meine Lieben, lebt wohl, und verzeihet mir, ein Zigeuner, das bin ich ja nur. Refrain