Eine Hand voll Heimaterde

  1. Schwer war der Abschied, so schwer war die Zeit, wir mussten hinaus in die Nacht. Die Welt war so dunkel, der Weg war so weit, doch das Glück hat an uns nicht gedacht. 
    Refrain: Eine Hand voll Heimaterde, nahm ich mit ins fremde Land, und so lang ich leben werde, weiss ich wo ich Liebe fand.
  2. Einmal, nur einmal, da ruhten wir aus und schauten zurück in das Tal. So fern meine Liebe, so fern mein Zuhaus, doch das Glück hat an uns nicht gedacht. 
    Refrain
  3. Viele verloren am Wege den Mut, ich hab sie nie wieder gesehn. Mein Herz, es muss warten, dann wird alles gut, wenn auch Jahre darüber vergehn.
    Refrain