Wänns Fyrabig Glöggli lütet, weismä sisch ä Tag verbie. Und wänn d`Ross em Stall zueritä, hed mä Zit zum glücklich si. Und wänns still wird i dä Gasse, chunnt der Mondschy über d`Stadt, dä fönd Schwyzer afä Jasse.: "Gschtoche", Eichlä, Trumpf, drü Blatt. Stöck, Wys, Stich, jasset ghörig oder lätz, ohni Sprüch so vergisisch jede Schmerz. Stöck, Wys, Stich, Schiäber, Zuger, Bock, Trumpf, Näll, : ghörid zu dä Buurä, wiä der Öpfelschuss zum Täll. :
Wänns Fyrabig Glöggli lütet, lütid meischtens Gläser au. Und der Gläserklang bedütet, s`hockt dähei ä lei ä Frau. Doch der Fritz der Hans der Dölfi, findid z`jasse heilos glatt, und sie lärmid bis am zwölfi.: "Gschtoche", Eichlä, Trumpf, drü Blatt. Stöck, Wys, Stich, isch am Schwyzer s`erscht Gebot und für üs jedä Abig z`täglich Brot. Stöck, Wys, Stich, Buurä, Ober, Chüng, Süü gits, : ghörid zu dä allergröschte Heilge i der Schwyz. :
Wänns Fyrabig Glöggli lütet, hed mä Zit zum glücklich si. Und wänn d`Schwyzer inäschritä, au i Beiz zu Bier und Wii. Alli Rasse, alli Klasse, wo sich hasse i der Stadt, jasset gmeinsam in ei Kasse.: "Gschtoche", Eichlä, Trumpf, drü Blatt. Stöck, Wys, Stich, gäll du Heiri weisch es scho, du und ich hends scho mängisch zämä gha. Stöck, Wys, Stich, lehr die Frau das Spieli au, : dänn äs isch und bliebt der schönschti Sport im Schwyzerland. :