| Däheim (FS) | Wo i ä chline Bueb bi gsi, mit blonde Chruselhaar |
| D'r Geissbueb | Im Summer wenn's schön aber isch, und uf de Alpä grüen |
| Daheim (JRK) | Schön isch’s wohl a mängem Ort uf der grosse Wält, aber schöner’s git es nid undrem Himmelszält |
| Dankbarkeit | Ich darf läbä i dä Bärgä, ich cha da deheimä si |
| Dann und wann | Montag, Dienstag, Mittwoch trägst du froh die Last |
| Darf i nid es bitzeli | Darf i nid es bitzeli, darf i nid e chli |
| Darling good night | Ein Feuer brennt in der Nacht, ein Cowboy hält dort die Wacht |
| Das alte Försterhaus | Es liegt der Wald im letzten Abendschimmer, der Nebel schleicht herauf vom Wiesengrund |
| Das alte Haus von Rocky-Docky | Dieses Haus ist alt und hässlich, dieses Haus ist kahl und leer |
| Das alte Spinnrad | Wenn in Grossmutters Stübchen ganz leise, surrt das Spinnrad am alten Kamin |
| Das bringt doch nüt, das nützt doch nüt | Z`Alaska gasch go fische, uf Hollywood zum Film |
| Das Edelweiss | Ein Edelweiss blüht einsam auf stiller Bergeshöh |
| Das Edelweiss (Wer nennt mir) | Wer nennt mir jene Blume die allein, auf steiler Alm erglüht im Sonnenschein |
| Das Glück ist von mir gegangen | Das Glück, das ist von mir gegangen, auch Liebe spür ich keine mehr |
| Das kann doch einen Seemann | Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern, keine Angst, keine Angst, Rosmarie |
| Das Kufsteiner Lied | Kennst du die Perle, die Perle Tirols |
| Das Leben ist ein Würfelspiel | Das Leben ist ein Würfelspiel, wir würfeln alle Tage |
| Das Lieben bringt gross' Freud | Das Lieben bringt gross' Freud |
| Das muntere Rehlein | Am stillen Waldesrand ein munteres Rehlein stand |
| Das Polenkind | In einem Polenstädtchen, da liebt' ich einst ein Mädchen |
| Das Schäfermädel | Ein Schäfermädel sass im Grünen, und pflückte sich der Blumen viele |
| Das schönste Blümlein | Das schönste Blüemel auf der Alp, das ist das Edelweiss |
| Das steinalt Jümpferlein | Es wollt' ein steinalt Jümpferlein, wohl in den Himmel ein |
| Das Waisenmädchen | Ein Mädel klein und zart, das keine Mutter mehr hat |
| Der Bergmann | Der Bergmann im schwarzen Gewand einfach schlicht |
| Der Buurästand | Mier Lüüt ufem Land, sind luschtig und froh, mier füehrid äs Läbä, s’chönnt besser nid gah |
| Der Felsgraf | Es wohnte ein Felsgraf in der Nähe am Rhein |
| Der Fidiging | Der Sperling, der Sperling hat zwei Äugelein |
| Der Findling | Kein Heimatland, kein Mutterhaus, steht`s einsam und verlassen |
| Der Floh | Zieht der Frühling in das Land, fangen alle Weiber mit dem Flohfang an |
| Der Hüeterbueb | Froh gahn i bi jedem Wätter, usä uf diä höchä Flüeh |
| Der Heirelibueb | Bin i nid e schöne Heirelibueb, oh Jungfrau hani gnueg |
| Der Jungsoldat | Es steht ein Jungsoldat, in stiller dunkler Nacht |
| Der Köbel u dr Chrigel u dr Sepp | Der Köbel u dr Chrigel u dr Sepp, sind all drei nume ä so Stöck |
| Der Muttestüpfer | Wänn d`Soldate durs Städtli us haleie, nachem Hauptverläse Gasse ab und Gasse us |
| Der neue Paragraf | Es gid ä neue Paragraf i üsem Reglemänt |
| Der Pfanneflicker (Illgau) | Und wer sein Handwerk gut versteht, der leidet keine Not |
| Der Pfannenflicker (Muotathal) | Ich bin's der Pfanneflicker aus der Stadt, hab' immer frohe Muet |
| Der Postillion vom Gotthard | Ich bin vom Gotthard, der letzte Postillion |
| Der Postknecht | Der Postknecht ist ein armer Wicht |
| Der Satellit (Ein einsamer Stern) | Ein einsamer Stern am Himmel zieht,ein einsamer Stern ins All entfliegt |
| Der Schweizer Legionär | In Marokko zwischen Felsen, stand ein Legionär auf Wacht |
| Der Schwyzerbueb | I bin ä Schwyzerbueb, i bi voll Muet und Bluet |
| Der sterbende Krieger und sein Mütterlein | Leise tönt die Abendglocke, alles neigt sich schon zur Ruh |
| Der Stern im Fels | Äs Blüemli wachst am höchä Fels, äs heisst Edelwiiss |
| Der Waisenbueb | Verlassen von der ganzen Welt, kein Stücklein Brot, kein' Pfennig Geld |
| Der Waldbueb | Und ä Waldbueb bin i, schöni Meitschi lieb i |
| Der Wanderbursch | Ich bin allein, im stillen grünen Walde |
| Der Wellenreiter | Wellenreiter spring auf und ab, auf und ab mit dem Wellengang |
| Der Wildbach | Viele Jahre sind vergangen, viele Jahre sind dahin |
| Der Wilddieb | Wer schleicht dort im nächtlichen Walde, so einsam und wildernd umher |
| Des Älplers Freuden | Chumm i d’Bärge, chumm i d’Höchi, det so nah dem Himmel zue |
| Des Jägers Freud | Das Jagen, ja das ist mein Leben, juhe, im grünen Wald - trarra |
| Des Nachts wenn i heim soll geh | Des nacht's wenn i heim soll geh', tuet mer de Zechä so weh |
| Des Rehleins Lebenstraum | Am Waldessaum, dort wo die Drossel sang, wo im Gebüsch das muntre Rehlein sprang |
| Det äne am Bergli im Trueb | Det äne am Bergli im Trueb, han ich als luschtige Bueb |
| Det obe uf em Bergli | Det obe uf em Bergli staht e bruni Heidelidumm |
| Die Abendglocke | Leise tönt die Abendglocke, alles neigt sich schon zur Ruh |
| Die alte Klosterlitanei | Und wän üs diä Buurä nüme wend is Chloster inä bringä, oh Rationibus |
| Die blauen Dragoner | Die blauen Dragoner, sie reiten mit klingendem Spiel durch das Tor |
| Die Chueli am Brunnä | Die Chueli am Brunnä, gar wenig schiint d Sunnä |
| Die Försterliesel | Im grünen Wald dort wo die Rehlein grasen |
| Die Fischerin | Die Fischerin, die Fischerin, sie wohnet am Strand |
| Die frohen Sänger | Wir sind die frohen Sänger und kommen von weit her |
| Die Gärtnersfrau | Müde kehrt's ein Wandersmann zurück, in die Heimat seines liebsten Glück |
| Die Gotthardwacht | Am Gotthard stand wohl auf der Wacht |
| Die kleine Kneipe | Der Abend senkt sich auf die Dächer der Vorstadt, die Kinder am Hof müssen heim |
| Die Müllerin | Am Waldesrand ne Mühle stand, rumbadibidibum |
| Die Nacht ist ohne Ende | Die Nacht ist ohne Ende, der Himmel ohne Stern |
| Die Party ist aus | Was ist das für eine Band, die in meinen Ohren dröhnt |
| Die Räubersbraut | Zwischen Felsen in einem stillen Tale, da sass ein Mädel an einem Wasserfalle |
| Die Rosen blühn im Muotathal | Die Rosen blühn im Muotathal und Jauchzen tönt vom Berg ins Tal |
| Die Sänger vom Finsterwalde | Wir sind die Sänger vom Finsterwalde, wir leben sterben für den Gesang |
| Die sieben Spatzen | Die sieben Spatzen in diesem Raum, sie beschwatzen da ihren Traum |
| Die wilde Blume Glück | Wenn die Liebe nicht wär, wär das Leben so schwer, wenn die Liebe nicht wär, wär die Welt ja so leer |
| Die Zeit und Stunde ist schon da | Die Zeit und Stunde ist schon da, wir reisen nach Amerika |
| Dorothe | Ich sass mit meiner Dorothe auf einem alten Kanapee |
| Dort wo das Edelweiss | Dort wo das Edelweiss am steilen Felsen steht, dorthin, dorthin so oft mein Sehnen geht |
| Dr Älpler (Dr alt Älpler) | Ä altä Älpler bini ja nur, ha Freud a dä Bärgä, där wildä Natur |
| Dr Alphirt (Jahr für Jahr) | Jahr für Jahr gand miär uf d Alp |
| Dr Wildärär | Am Muotalauf, da gseht mä mängä Hirsch, das ziäht dr Bärgler uf diä heimli Pirsch, Rehli springid durä grüenä Wald und vom Schuss dä s Echo widerhallt |
| Drei Gesellen | Es war einmal ein Meister, zu Frankfurt am Maine |
| Drei Kreuzer | Ich hab noch zwei drei Kreuzer, das ist mein Hab und Gut |
| Drunten im Tale | Daa drunten im Tale am rauschenden Bach, sass ein Mädelein so reizend und so schön |
| Drunten im Unterland | Drunten im Unterland, ei da ist es wunderschön |
| Du Herrscher der Welt | Du Herrscher der Welt, wir glauben an dich, du Herrscher der Welt überm Sternenzelt |
| Du musst alles vergessen | Als er kam war er ein Fremder und er glaubte nicht daran |