Liedtitel Erste Strophe
Wägä dem muäsch du nüd trurig siNimmsch du diär im Läbä öppis vor
Wägem Ding daMeine Frau ist der Teufel, ich halt's nicht mehr aus
Wämme bi dä Buurä ischWämme bi dä Buurä isch, so hed mäs gibi-gäbi guet
Wänn i einisch zwänzgi biWänn i einisch zwänzgi und äs Jümpferli bi
Wänn's Fyrabig Glöggli lütetWänns Fyrabig Glöggli lütet, weismä 's isch ä Tag verbie
Wänns ä kei Liebi gäbWänns ä kei Liebi gäb, gäbs au kei Hass
Wänns Lanzig isch im MuotithalWänns Lanzig isch im Muotithal, Tääg diä langid scho. Der Flieder blüeht und s Finkli rüeft, wott s Näschtli buuä scho
WaldeslustWaldeslust, Waldeslust, oh wie einsam schlägt die Brust
Was der Sepp gern machtWas der Sepp gern macht, muesch nid fragä, er gaht grüsli gern duruf go jagä
Was rasselt durch die StrassenWas rasselt durch die Strassen, was kommt so stolz daher
Weidmanns GlückEinst ein Jäger wollte jagen, einen Gemsbock, Gemsbock silbergrau
Weisst du Muetterl was i träumt habBei ihrem schwer erkrankten Kinde, da sitzt die Mutter still und weint
Wenn alles grünt und blühtWenn alles grünt und blüht auf dieser Erde
Wenn der Cowboy am FeuerWenn der Cowboy am Feuer die Songs leise summt und der Mond hell am Himmel erwacht
Wenn der Holder blühtOh welch süsse Lust fasst dann jede Brust, jeder Stein erklingt, alles jubelt singt
Wenn die liebe Sonn' aufgehtMeine Freud' ist wenn die liebe, liebe Sonn' aufgeht
Wenn die wilden Wasser schäumenWenn die Rosen, wenn die Rosen Knospen treiben und die wilden Wasser steigen
Wenn es kei Liebi gäbWenn es kei Liebi gäb, gäb's au kei Hass
Wenn hinter den BergenWenn hinter den Bergen der Mond steigt, zieht mir die Sehnsucht in mein Herz
Wenn ich mich nach der Heimat sehnWenn ich mich nach der Heimat sehn, wenn ihr im Haupt die Tränen stehn
Wenn s der MondWenn's am Abend der Mond steht am Himmel, in dem Dunkeln vom Sternbett umhüllt
Wer das Scheiden hat erfundenWer das Scheiden hat erfunden, hat an Liebe nie gedacht
Wer Geld hatDer wo Geld hat, der kann Schuhe kaufen
Wer hat uns zum Saufen verführtWer hat uns zum Saufen verführt
Wie die Blümlein draussen zitternWie die Blümlein draussen zittern, und die Abendlüfte wehn
Wie ein stolzer AdlerWie ein stolzer Adler schwingt sich auf das Lied
Wie in Hamburg eine MutterAch das Herz, das mir so blutet, wenn ich denk an die Geschicht'
Wie schön isch es z wandreWie schön isch es z'wandrä dä Bärgä zue
Wildi RosäWildi Rosä hemmer gfundä hindrem Wald än grüene Hag
Wir fuhren nach MadagaskarWir fuhren nach Madagaskar, und hatten die Pest an Bord
Wir lieben die StürmeWir lieben die Stürme, die brausenden Wogen
Wir sind durch die Welt gefahrenWir sind durch die Welt gefahren, vom Meer bis zum Alpenschnee
Wir sind jung, die Welt steht offenWir sind jung, die Welt steht offen, o du schöne weite Welt
Wo auf grünen HöhnWo auf grünen Höhn, Herden weidend ziehn
Wo die Goldrose blühtWo die Goldrose blüht, oben am rauhen Fels
Wo die Muota rauschtWo die Muota rauscht durch das stille Tal, wo der Adler haust auf dem Alpenwall
Wo mag sie seinWo mag sie sein, wo mag sie bleiben, wo mag meine einst Geliebte sein
Wo n i bi füfzehni gsiiWo-n-i bi füfnehni gsii, do bin i zur Muetter g'gangä